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Schura - Freundeskreis-Frühstück

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31. März 2019

"Wenn du schnell gehen willst, geh allein. Wenn du weit kommen willst, geh gemeinsam." (Afrikanisches Sprichwort)

Am Sonntag kam die Schura Bremen mit ihrem Vorstand und ihren Unterstützer/innen zusammen, um gemeinsam über die Schura-Arbeit und -Erfolge zu sprechen und die Teilnehmer/innen des Islamischen-Seelsorge-Ausbildungskurses zu ehren.

Nach einer Koranrezitation wurde das reichhaltige Frühstück serviert. Daraufhin erklärte der Vorstandsvorsitzende Murat Çelik, was die Schura Bremen in den vergangenen Jahren geleistet hat. Neben regelmäßigen Arbeitskreisen und Sitzungen sind auch neue Projekte wie der Ausbildungskurs zur muslimischen Seelsorge entstanden.

150 muslimische Inhaftierte der JVA Bremen können nun von den 10 neuen Seesorger/innen profitieren, die nun ihre Zertifikate erhalten haben. Es handelt sich bei der Ausbildung um die bundesweit erste dieser Art, die tatsächlich abgeschlossen wurde. Sie gilt somit als Leuchtturmprojekt für ganz Deutschland. 

Die Gäste beim Frühstück waren Dr. Sebastian Schulenberg und Torben Adams vom Senator für Justiz und Verfassung, Dr. Martina Höhns und Tamer Ercan von der Senatskanzlei und der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD, Mustafa Güngör.

Pressemitteilung: Terrorakt in Christchurch / Neuseeland

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Bei einem brutalen Terror-Angriff auf zwei Moscheen in der neuseeländischen Stadt Christchurch sind nach Polizeiangaben mindestens 49 betende muslimische Kinder und Erwachsene getötet und Dutzende schwer verletzt worden.

Unser Mitgefühl und unsere Gebete gelten den Familien und Opfern. Möge Allah unsere  verstorbenen Geschwister in sein Paradies aufnehmen, den Verletzten eine schnelle Genesung bescheren und den Angehörigen Kraft und Geduld geben.

„Wir sind heute mit den schockierenden Nachrichten über die terroristischen Anschlägen in Neuseeland erschüttert worden“, so der Schura Bremen Vorsitzende Murat Çelik. „Dieser unfassbare feige und brutale Anschlag richtet sich gegen Menschen islamischen Glaubens, die sich in der Moschee zum Freitagsgebet versammelt hatten. Wir Bremer Musliminnen und Muslime sind sprachlos und zutiefst bestürzt“, so Murat Çelik weiter. Dieser unvorstellbare Hass der Täter auf Muslime, ist nicht in Worte zu fassen. Es macht uns fassungslos, dass die Taten gefilmt und über die sozialen Netzwerke live gezeigt bzw. veröffentlicht wurden. Hilflose und schutzbedürftige Kinder und Erwachsene wurden auf eine unvorstellbare Art und Weise hingerichtet!

Fremdenfeindliche Rhetorik und Terror sät Angst, Hass und spaltet die Gesellschaften, auch hier. Die Schura Bremen tritt vehement gegen jedwede Art von Gewalt und Spaltung ein. Lasst uns unser friedvolles und respektvolles gemeinsames Leben in Bremen nicht von hasserfüllten Menschen kaputt machen. Die Schura Bremen begrüßt die Aussage des Bremer Senats: „Wir möchten noch einmal betonen, dass wir fest an ihrer Seite stehen gegen Muslimhass und Islamophobie“. „Ich appelliere an alle Bremer Musliminnen und Muslime einen kühlen Kopf zu bewahren. Habt keine Angst und vertraut den hiesigen Behörden. Lasst uns in dieser schweren Zeit zusammenstehen“, so der Schura Bremen Vorsitzende.

Pressemitteilung: Neuer Vorstand für Schura Bremen

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Auf der ordentlichen Mitgliederversammlung am 16. Dezember 2018 wurde Murat Çelik zum neuen Vorstandsvorsitzenden der Schura Bremen gewählt. Der amtierende Vorsitzende Mustafa Yavuz hatte bereits im Vorfeld angekündigt für eine Neuwahl nicht zur Verfügung zu stehen. Nach der Wahl bedankte sich Çelik bei den versammelten Mitgliedern für ihr Vertrauen. Sein spezieller Dank galt aber dem ehemaligen Vorsitzenden sowie seinen Vorstandsmitgliedern für die geleistete Arbeit.

„Ich danke Bruder Mustafa für seinen unermüdlichen und für uns alle vorbildlichen Einsatz für die Interessen seiner Glaubensgeschwister“, sagte Çelik. „Die Schura hat viel aufgebaut und wird als Partner geschätzt. Wir wollen, dass das so bleibt!“

Für Murat Çelik beginnt mit der Wahl zum neuen Schura Vorstandsvorsitzenden seine dritte Amtsperiode als Mitglied des Vorstands. Der gebürtige Bremerhavener Diplomökonom arbeitet als Consultant in einem IT Unternehmen. Für die nächsten drei Jahre stehen ihm Marouan Bedoui als stellvertretender Vorsitzender, Vahit Bilmez als zweiter und Yakup Akman als dritter Stellvertreter zur Seite. Neuer Generalsekretär ist Riyad Preukschas und neue Schatzmeisterin ist Hacer Kendir. Dem Vorstand gehören vier weitere Beisitzer an.

In der neuen Amtsperiode erwartet der neue Schura-Vorstand zahlreiche spannende Herausforderungen. „Wir wollen unsere bisherigen Kooperationen sowohl innerhalb als auch außerhalb der Schura intensivieren“, so Çelik. Insbesondere die erfolgreiche Weiterführung des Präventionsprojekts „Al-Etidal“, der Ausbau der Seelsorge und die Neugestaltung und Verbesserung der Kommunikation hat sich der neue Vorstand vorgenommen.

Eid-ul-Adha mubarak - Ein gesegnetes Opferfest

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Pressemitteilung: Erneuter Anschlag auf die größte Moschee im Land Bremen

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In der Nacht vom 03. auf den 04. März 2018 wurde die Fatih Moschee in Bremen-Gröpelingen erneut Zielscheibe von Schmierereien und Schändungen.

Nachdem wenige Monate zuvor Unbekannte einen Anschlag auf das Gotteshaus und Schura Bremen Gründungsmitglied verübt hatten, haben wieder Unbekannte den Eingangsbereich der Außenfassade der Moschee sowie die Fassade des Rohbaus der neuen Bildungsstätte in der Nacht von Samstag auf Sonntag mit „Scheiß Mussel" und weiteren Worten beschmiert.

Die Schura Bremen hatte bereits am 29. Januar 2018 in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit zwei weiteren islamischen Religionsgemeinschaften seine Sorge über die jüngsten Angriffe auf etliche Moscheegemeinden und die steigende Islam- bzw. Muslimfeindlichkeit in Deutschland zum Ausdruck gebracht.

Der Schura Bremen Vorsitzende Mustafa Yavuz betonte: „Die Gemeinde und ihre Besucher sind zutiefst verunsichert und bestürzt. Wir erwarten daher von den Sicherheitsbehörden, alle erdenklichen Maßnahmen zu ergreifen, um den/die Täter so schnell wie möglich zu fassen und den Schutz der Moschee zu gewährleisten. Wir appellieren an alle Bremerinnen und Bremer, sich mit der Fatih Moschee solidarisch zu zeigen.“

Neueste Statistiken des Bundesinnenministeriums verdeutlichen den erschreckenden Anstieg an Angriffen auf Muslime und deren muslimische Einrichtungen, wie Moscheen. In diesem Zusammenhang wurden im vergangenen Jahr offiziell mehr als 950 Straftaten gezählt. Seit gestern Abend ist durch den Vorfall in Bremen ein weiterer hinzugekommen.

Islamische Religionsgemeinschaften sind besorgt über die jüngsten Angriffe auf Moscheegemeinden

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Religionen beten für den Frieden

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Am Sonntag, dem 14. Januar 2018, findet das interreligiöse Friedensgebet im Bremer Rathaus statt. Die Schura Bremen ist auch dieses Jahr wieder bei der Veranstaltung vertreten, welche den Titel „Religionen beten für den Frieden“ trägt. VertreterInnen verschiedener Gemeinschaften werden ihre Gedanken und Wünsche für den Frieden in aller Welt formulieren. Zudem gibt es eine musikalische Darbietung.

Vorherige Anmeldung erforderlich: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Pressemitteilung: Opfer-Fest 2017 in Bremen

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Die islamischen Religionsgemeinschaften DITIB, IFB und SCHURA laden zur gemeinsamen Feier ein

 Die gemeinsame Feier des Opferfestes der islamischen Religionsgemeinschaften DITIB, IFB und SCHURA findet dieses Jahr am Sonntag, den 10. September 2017 ab 14:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Islamischen Föderation Bremen e.V., Sonnebergerstr. 18 in 28329 Bremen, statt.

Neben Koranrezitationen und Grußworten ist auch für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt. Kinder dürfen sich auf ein buntes Programm mit Hüpfburg und mehr freuen.

Das Organisationskomitee rechnet mit über 1.000 Teilnehmern. Das gemeinsame Begehen des Opferfestes stellt für die islamischen Religionsgemeinschaften auch ein Akt der Zusammengehörigkeit und Einheit der Muslime in Bremen dar.

 „Und haltet fest am Seil Allahs, allesamt, und spaltet euch nicht [...]"  (Heiliger Qur'an, Sure 3, Vers 103)

Im Gedenken an die Geschichte Abrahams und seines Sohnes Ismail schlachten Muslime anlässlich des Opferfestes auch heutzutage ein Tier und spenden davon an Bedürftige, Freunde, Verwandte und Gäste. Die vier Feiertage zum Opferfest werden mit dem Feiertagsgebet am ersten Tag eingeleitet, zudem die Gläubigen in die Moschee zusammen kommen. In den folgenden Tagen werden Verwandte, Bekannte und Freunde besucht sowie Kinder beschenkt.

Das Opferfest – auf Arabisch "Eid-ul-Adha" – gehört neben dem Ramadan-Fest zu den zwei großen Festen im Islam. Es ist auch die Zeit des Hadsch (Pilgerfahrt) nach Mekka. Dieses Jahr fand das Opferfest, das sich nach dem Mondkalender richtet, vom 01. bis 04. September statt.

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