Der Schura-Vorstand lädt zum Sonntagsbrunch mit seinem Freundeskreis
Der Vorstand der Schura Bremen lud am Sonntag, den 27. Januar 2012 die Vorsitzenden seiner Mitgliedsgemeinden sowie die Mitglieder des Freundeskreises zu einem Brunch und Austausch ein. Neben Tee und Brötchen wurde den Mitgliedern die erfolgreiche Staatsvertragsunterzeichnung mit dem Bremer Senat verkündet und im Detail vorgestellt. Den zahlreich anwesenden Gästen wurde die Jahresbilanz der Schura Bremen in einem hochinteressanten Vortrag durch den Vorsitzenden Herrn Yavuz präsentiert. In einer angenehmen Atmosphäre, beteiligten sich die Mitglieder konstruktiv und intensiv an der Diskussion zur Schura-Arbeit. Es wurden zahlreiche Verbesserungsvorschläge und Anregungen sowie auch Kritik zur Aussprache gebracht, die die Bestrebungen für die zukünftige Arbeit unterstützen sollten. Eine Aussage stach besonders deutlich hervor, der Staatsvertrag sollte erst der Anfang einer gelungenen Partizipation der muslimischen Religionsgemeinschaften am Bremer Leben sein – „Es sei noch viel zu tun“, so Herr Yavuz.
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Rede zur Staatsvertragsunterzeichnung
Rede zur Staatsvertragsunterzeichnung
Sehr geehrter Herr Präsident des Senats, Herr Jens Böhrnsen,
Sehr geehrter Herr Präsident der Bremischen Bürgerschaft, Herr Christian Weber
Sehr geehrte Bürgermeisterin und Senatorin für Finanzen, Frau Karoline Linnert,
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, Melf Grantz,
Sehr geehrter Herr Vorsitzender des Islamrats für die BRD, Herr Ali Kizilkaya
Sehr geehrter Herr Rabbiner der Jüdischen Gemeinde Bremen, Herr Teitelbaum,
Sehr geehrte Frau Noa, Sehr geehrter Herr Schomacker,
Sehr geehrte Frau Böhme, Sehr geehrter Herr Brahms,
Sehr geehrte Exzellenzen,
Meine verehrten Gäste, und lieben Geschwister.
Stellungnahme Islamrat zur Islamkonferenz 25062009
Stellungnahme des Islamrats zum Zwischen-Resümee der Deutschen Islamkonferenz für das 4. Plenum am 25. Juni 2009 in Berlin

Der Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland begrüßt grundsätzlich die Einrichtung der Deutschen Islamkonferenz (DIK) durch das Bundesministerium des Inneren. Mit der DIK ist der Staat in einen längst überfälligen Dialog mit seinen muslimischen Bürgern eingetreten und hat damit ein wichtiges Zeichen gesetzt. So hat der deutsche Staat den institutionellen Grundstein für den Dialog mit den Muslimen geschaffen und gleichzeitig der religiösen Vielfalt in unserem Land Ausdruck verliehen.
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